Gangbang auf dem Parkplatz

Ich traf mich eine Zeitlang mit einem sehr dominanten Mann, der es geliebt hat mich vorzuführen. Eines Abends schrieb er mir eine SMS. Der Text lautete: Hole dich um 22 Uhr ab, kurzer Rock, enge Bluse, kein Slip, frisch rasiert und schmink dich wie eine Hure! Es kribbelte ganz schön bei dem Gedanken, was heute Abend wieder passieren würde. Er kam mich pünktlich wie immer abholen und musterte mich schon beim Einsteigen. Er schob seine Hand unter meinen Rock um zu prüfen, ob ich seinen Befehlen Folge geleistet hatte. Natürlich hatte ich das!!! Er fuhr mit mir auf die Autobahn und nach ca. 15 Minuten fuhren wir auf einen Rastplatz.

Dort ließ er mich aussteigen. Da standen mehrere Autos in denen Männer saßen und mich gierig beobachteten. Etwas abseits auf einer kleinen Anhöhe war eine Art Schutzhütte. Dorthin führte er mich und ich wurde immer geiler. Oben angekommen, musste ich mich nackt ausziehen und auf einen der Tische legen die dort in der Hütte waren. Er fesselte meine Hände an einen Pfahl am Kopfende. Er küsste mich und ging!! Was ich nicht wusste, mein Begleiter ging runter zu den Männern und sagte ihnen, dass oben ein kleines Geschenk für sie bereit läge, dass sie nach ihren Wünschen benutzen könnten. So kam einer nach dem anderen zu mir nach oben. Ich bekam die Augen verbunden und konnte so nur noch hören und fühlen.

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Ich hatte das Gefühl, dass 1000 Hände mich berührten und sich in meine Öffnungen schoben. Ich spürte wie Lippen meine Brüste küssten und auf einmal würde mein Becken angehoben und jemand begann mich heftig zu ficken. Kurze Zeit später spürte ich den nächsten Schwanz und ich hatte das Gefühl, als ob ich stundenlang gefickt wurde. Ich spürte immer wieder zwischendurch, wie jemand auf meinem Körper abspritzte und ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin. Irgendwann hörte ich die Stimme meines Begleiters, der ankündigte dass es jetzt genug sei. Wie sie gekommen waren, verschwanden die Männer wieder ins Dunkel. Ich wurde losgebunden und als ich mich hinstellen sollte, versagten meine Beine vor lauter Geilheit. Er legte seinen Arm um mich und brachte mich zum Auto. Er fuhr mich nach Hause und ich bedankte mich bei ihm für die geilste Nacht seit langem. Wie ich mich bedankt habe? Na das erzähl ich euch beim nächsten Mal.

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