Blowjob bei Riesenschwanz

Ich machte mal wieder Ferien bei meiner Cousine da ich von einem kleinen Dorf komme wo im Sommer so gut wie nichts los war. Sie ist 6 Jahre älter und wohnte in einer größeren Stadt. Ich war gerade 18 geworden und noch recht unerfahren in Sachen Sex. Bisher hatte ich nur dreimal Sex und der war nicht besonders. Ich war auch etwas schüchtern und von solchen Sachen wie Blasen oder gar Anal hielt ich nichts. Da meine Tante und Onkel übers Wochenende weg waren, beschlossen wir eine Party zu machen. Meine Cousine lud einige Leute ein und jeder brachte etwas mit. Ich war natürlich die Jüngste, was aber kein Problem war. Im Laufe des Abends lernte ich Mario kennen. Er war ganz nett und wir unterhielten uns ziemlich lange und alberten ab und zu rum. Zu doch schon etwas später Stunde bekam ich Hunger und ging nach oben um mir etwas zu Essen zu machen. Ich hatte einen ganz schönen Schwips weg. Da traf ich Mario der gerade aus dem Bad kam. Er fragte ob ich ihn verfolge und aus Spaß sagte ich ja. Da kam er auf mich zu nahm meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Er küsste mich. Ich genoss es sichtlich, da mich so noch keiner geküsst hatte. Vielleicht lag es daran, dass er doch einige Jahre älter war als ich. Nach einer Weile drehte er mich rum, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand und schob mich zu einem Sessel. Er flüsterte mir ins Ohr ich solle mich auf den Sessel knien, was ich auch tat. Er begann meinen Nacken zu küssen und seine Hände wanderten unter mein Shirt zu meinen Brüsten. Da ich kleine Brüste habe mit sehr kleinen Nippeln trug ich meist keinen BH. So auch heute. Er massierte leicht meine Brüste und spielte an ihnen. Dabei wanderte seine Zunge über meinen Nacken. Es erregte mich sehr und ich genoss es. Mein Atem wurde tiefer und ab und zu kam ein leises Stöhnen über meine Lippen. Seine andere Hand wanderte nun unter meinen Mini und strich leicht über meinen String.

Ich zuckte zusammen und ich wollte gehen, da mir klar wurde das ich das eigentlich nicht wollte. Er hielt mich etwas fest und sagt ich solle es genießen. Mit einem mulmigen Gefühl ließ ich ihn weiter machen. Nach dem er nun mit seiner Hand seitlich. in meinen String glitt, war dieses Gefühl verschwunden dafür kam die Lust immer mehr in mir hoch. Sein Finger massierte ganz leicht meinen Kitzler. Es war ein Wunderbares Gefühl das ich bisher noch nie erfahren hatte. Ich begann leicht zu stöhnen. Er zog nun seine Hände zurück und drückte meinen Oberkörper nach vorn. Ich beugte mich vor und stützte mich auf der Sessellehne ab. Er schob meinen Mini nach oben und zog mir langsam den String aus. Als ich nun so vor ihm kniete dachte ich jetzt wird er mit gleich seinen Schwanz geben. Ich wollte es. Aber er begann mit einem Finger in meiner feuchten Spalte auf und ab zu fahren und meinen Kitzler zu massieren. Ich wurde immer geiler und feuchter. Er hörte auf und auf einmal spürte ich seine Zunge. Ein tiefes und lautes Stöhnen kam über meine Lippen. Erst wanderte seine Zunge in meiner Spalte auf und ab und dann zum meinem Kitzler. Er massierte ihn mit der Zunge mal ganz leicht und mal ganz fest. Dann nahm er ihn zwischen die Lippen und saugte daran. Es war ein wahnsinniges Gefühl und ich verging fast vor Lust. In mir stieg langsam ein wohliges Gefühl auf. Da hörte er auf mich zu lecken. Er legte seine Hände auf meinen Arsch und zog leicht meine beiden Backen auseinander. Das gefiel mir nicht und gerade wollte ich mich ihm etwas entziehen als seine Zunge genau über meinen Hintereingang glitt. Wau. Ein lautes tiefes Stöhnen kam aus mir. Nie hätte ich gedacht dass es so geil sein kann da geleckt zu werden. Seine Zunge umkreiste mein Loch und versuchte leicht einzudringen. Es war der Wahnsinn. Ich spürte dass er meinen Hintereingang ganz nass machte und ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Ich lag mit dem Kopf auf der Sessellehne und konnte mich kaum noch beherrschen. Da hörte er auf mich zu lecken und stellte sich wieder hin.

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Am liebsten hätte ich gesagt er soll mich ficken, aber bevor ich auch nur einen Laut heraus bekam, steckten zwei Finger in meiner nassen heißen Muschi. Er bewegte sie langsam rein und raus und mit ihnen bewegte ich mein Becken. Auf einmal spürte ich noch einen Finger an meinem Hintereingang. Er umkreiste mein Loch und massierte es. Ich wurde geil wie noch nie. Mein Stöhnen wurde langsam zu einem Schreien vor Lust. Und dann steckte sein Finger in meinem Arsch. Ein irres wahnsinniges Gefühl das ich nie erwartet hatte. Er bewegte seine Finger nur ein paar Mal in meinen Löchern und ich kam wie noch nie zuvor. Ich bis in die Sessellehne um nicht das ganze aus zusammen zu schreien. Mein ganzer Körper bebte und immer wieder durchzogen mich die Wellen des Orgasmus wie Blitze. Ich sackte in mich zusammen und dabei glitten seine Finger aus mir heraus. Ich brauchte einen Moment um wieder richtig zu mir zu kommen. In dieser Zeit stand er nur einfach hinter mir. Ich drehte mich im Sessel um, so dass ich vor ihm saß und blickte ihn an. „Ich dachte du wolltest mich ficken?“ fragte ich. Da schaute er mich mit einem Grinsen an, und sagte: „ ich wollte dir nicht zu viel zumuten. Aber du kannst dich gern auf dieselbe Art und Weise bedanken.“ Da er mir zu einem einmaligen Orgasmus verholfen hatte, dachte ich mir, warum sollte ich ihm nicht auch einen runter holen. Ich beugte mich vor und öffnete seine Hose und ließ sie runter rutschen. Dann griff ich an seine Boxershorts die sehr weit waren und zog sie langsam runter. Da verschlug es mir die Sprache und ich bekam einen leichten Schreck. Vor mir hing ein schlaffer Schwanz der fast dieselbe Größe hatte wie die steifen die ich bis dahin gesehen hatte. Langsam und zögerlich nahm ich ihn in die Hand und begann ihn langsam zu massieren. Sein Schwanz wurde größer und härter. Mario atmete tief ein und aus und genoss es sichtlich, wie ich seinen Schwanz massierte bis er in voller Pracht stand. Er war so dick, das ich ihn nicht umfassen konnte. Nach einer Weile bat er mich beide Hände zu nehmen und fest zu zupacken. Ich legte beide Hände übereinander an seinen Schwanz und seine Eichel stand immer noch hervor. Ich griff fest zu und massierte weiter.

Sein stöhnen wurde lauter und ich wartete darauf dass er spritzen würde. Ich hielt seinen Schwanz so dass ich es nicht abbekommen würde, denn vor dem schleimigen Sperma ekelte es mich. Auf einmal bat er mich mein Shirt aus zuziehen. Langsam zog ich es aus. Er hatte nun seinen Schwanz selbst in die Hand genommen und massierte ihn sich. Der Anblick erregte mich. Nun bat er mich meine Brüste zu massieren. Ich griff mit den Händen zu meinen Brüsten, massierte sie leicht und spielte an meinen Nippeln. So etwas hatte ich noch nie vor einem Jungen gemacht. Der Anblick seines Schwanzes den er sich selbst massierte und meine Spiele an meinen Brüsten erregten mich. Nimm ihn bitte in den Mund sagte er. Ich überlegte kurz, da ich mich bisher davor geekelt habe, obwohl ich es noch nie gemacht hatte. Aber die Lust und Neugier in mir war größer. Ich öffnete meinen Mund und er schob langsam seine Eichel rein. Ich versuchte irgendwie daran zu saugen und mit meiner Zunge zu lecken. Ich hatte es noch nie gemacht und seine Eichel füllte fast meinen ganzen Mund aus. Da er immer lauter wurde schien ich es richtig zu machen. Ich massierte weiter meine Brüste und er seinen Schwanz. Ich spürte dass er gleich kommen würde und griff an seinen Schwanz. Er ließ mich. Ich wollte nicht dass er in meinen Mund spritzt und wollte ihn dann schnell raus nehmen. Ich massierte nun seinen Schwanz weiter und bewegte meinen Kopf vor und zurück.

Er wurde lauter und begann leicht meinen Mund zu ficken. Ab und zu kam er etwas tief so dass ich meinen Kopf zurückzog. Sein stöhnen wurde lauter und ich wusste er würde jetzt kommen, ich wollte gerade seinen Schwanz aus dem Mund nehmen da griff er mit beiden Händen an meinen Kopf und stieß seinen Schwanz ein paar Mal tief in meinen Mund. Er kam und spritzte alles tief in meinen Mund. Unweigerlich musste ich es schlucken. Und ich tat es. Ohne Ekel. Im Gegenteil. Es gefiel mir es zu spüren wie er in meinem Mund spritzte und seinen Schwanz tief in mir hatte. Ich hatte seinen Schwanz los gelassen und als nichts mehr kam zog er ihn raus und griff selbst an seinen Schwanz. Er presste den letzten Rest raus und verschmierte es um meinen Mund. Ich ließ ihn und genussvoll leckte ich es mit meiner Zunge ab. Dann hielt er mir noch seinen Schwanz hin und auch diesen leckte ich ab. Es hatte mich so erregt das meine Muschi wieder schön nass und heiß war. Wir mussten aber wieder runter und zogen uns schnell an und gingen wieder in den Party-Keller. Mario verschwand dann ziemlich schnell ohne etwas zu sagen. Seit diesem Abend war ich aber offener für jede mögliche Art und Weise von Sex.

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