Ein geiler Fick zu Weihnachten

Es war kurz vor Weihnachten. Ich ging im Dorf meiner Eltern ins Schwimmbad. Ich sah sie schon gleich beim ersten Blick über das Becken. Sie sah verdammt sexy aus. Blonde, kurze Haare, eine tolle Figur, einen großen Busen und dazu einen schwarzen Bikini. Wir hatten sofort Blickkontakt, schließlich waren ansonsten nur ältere Menschen an diesem Nachmittag im Schwimmbad. Julia ging in das römische Dampfbad und ich natürlich hinterher. Wir kamen schnell ins Gespräch. Sie war im Außenhandel tätig und kam alle zwei Monate in die Gegend und wohnte immer für eine Nacht in einem Hotel im Dorf. Ich bemerkte sofort eine gewisse Spannung zwischen uns. Wir lächelten uns an und verabredeten uns, nachdem wir eine Stunde zusammen geschwommen waren, für den Abend. Ich holte sie am Hotel ab und alleine ihr Outfit verriet, dass sie mit mir nicht nur etwas essen gehen wollte. Kurzer Rock im Schottenmuster, darunter eine transparente Strumpfhose, hohe, braune Stiefel bis zu den Knien und ein enges, weit ausgeschnittenes schwarzes Top, dass ihre prallen Busen leicht sichtbar machte.

Sie gab mir einen Kuss auf die Backe und wir gingen in eine Pizzeria. Julia, die mit ihren 25 Jahren drei Jahre älter war als ich, erzählte mir von ihrem Beruf, ihren Hobbys und ihrem Problem keine Beziehung aufbauen zu können, weil sie ständig unterwegs sei. „Auf Sex kann ich aber nicht verzichten“, fügte sie schnell an und fuhr mit ihrer Zunge lüstern über ihre Oberlippe. Sie war richtig scharf und ließ mich das in jeder Situation spüren. Aber sie war nicht die einzige, die an unserem Tisch heiß war. So aßen wir relativ schnell, bezahlten zügig, denn ohne es ausgesprochen zu haben und uns jemals vorher näher gekommen zu sein, war uns beiden klar, dass wir nun auf ihr Hotelzimmer gingen. Vor dem Hotel angekommen, sprach sie es aus und bat mich, mit einem treuen, aber auch lüsternen Blick, noch mal mit ihr nach oben zu kommen. Als ich selbstverständlich „ja“ sagte, küssten wir uns zunächst einmal leidenschaftlich. Ich habe noch nie zuvor so lange und innig geküsst wie in diesem Moment. Ich ging ihr unter ihr Top, fühlte ihren prallen Busen, während sie mir in meinen Schritt packte.

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Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie nun endlich mit hoch gehen wolle. Im Treppenhaus küssten wir uns weiter. Wir waren so spitz aufeinander, dass wir alles links und rechts neben uns vergasen. Sie ging vor mir. Ich hob ihren Rock hoch, fasste ihr an ihren knackigen Po und sah, dass sie unter der Strumpfhose nur einen knappen roten String trug. Im Zimmer legten wir uns auf ihr Bett und zogen uns gegenseitig aus. Ihren String schob ich erst beiseite, als sie mir ihre nasse, schön rasierte Pussy auf meinen Mund setzte, während sie sich oral und mit ihren wohlgeformten Titten um meinen Schwanz kümmerte. Wir lagen nicht lange in der 69-er Stellung. Sie kam heftig nach wenigen Zungenschlägen meinerseits, ich nach kurzem Blasen ihrerseits. Dennoch waren wir noch lange nicht fertig. Wir küssten uns erstmal wieder lange und sie machte mich heiß, indem sie mir ihre Fantasie ins Ohr flüsterte. Sie wollte leicht ans Bett gefesselt und dann von mir verwöhnt werden. Mit einem Laken band ich sie an das Bettgestell und küsste sie zunächst überall. Sie stöhnte leise und sagte dann bestimmt, ich solle sie nun rannehmen.

Also steckte ich meinen Schwanz in ihre Fotze und wir vögelten zum nächsten Höhepunkt. Danach gingen wir duschen, ohne allerdings unsere Geilheit abzulegen. Unter dem warmen Wasser drehte ich sie um, beugte sie langsam nach vorne und führte meinen Penis vorsichtig in ihre Möse. Alleine der Anblick auf ihren geilen Arsch, machte mich rasend. Ich umfasste ihre großen Brüste und wurde in meinen Stößen immer schneller, bis wir erneut zusammen kamen. Wir legten uns danach erschöpft hin und schliefen nackt nebeneinander ein. In der Nacht machte sie mich dann wach und gab mir zu verstehen, sie wolle noch mal. Mit ihrem Mund machte sie meinen Besten wieder bereit und in der Löffelchen-Stellung vögelten wir lustvoll zu unserem letzten Höhepunkt vor Weihnachten.

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