Ein Jahr ohne Sex

Ich bin 18 und hatte schon mit etwa 50 verschiedenen Typen gevögelt. Da dachte ich mir, ich werde mir ein Jahr Sex-Pause auferlegen. Jetzt sind 4 Monate vorbei und immer wenn ich einen heißen Kerl gesehen habe, da wurde meine Muschi ganz feucht und meine Nippel steif, mir war sofort klar, dass ich das kein Jahr aushalten würde. Aber ich blieb tapfer und ein weiterer Monat verstrich. Ich saß zu Hause auf meiner Couch und sah mir einige Pornofilme an, um es mir vielleicht selbst besorgen zu können. Ich war nackt, weil ich abends immer so in meinem Haus umher. Plötzlich klingelte es an der Tür, ich schaute durch den Spion und sah einen jungen Mann mit Hemd und Krawatte.

Ich riss die Tür auf, weil ich schon wieder ganz geil war. Dann viel mir ein, dass ich ja gar nichts an hatte, aber es interessierte mich nicht. Ich wollte nur noch Sex und so zog ich den jungen Knaben an der Krawatte in mein Haus und fasste mit meiner Hand in seine Hose. Erst schaute er mich verwirrt an aber dann tat er es mir gleich und streichelte meine Fotze – ich war rasiert, was mich umso feuchter machte. er weg ins Schlafzimmer war mir zu weit, also zerrte ich ihn auf den Boden und besorgte es ihn mit dem Mund und nach 2 Minuten spürte ich seinen Fotzensaft in meinem Mund, den ich begierig runterschluckt – ich wollte mehr und so setzte ich mich auf seinen festen, dicken Kolben und ritt ihn, bis ich schließlich zum Orgasmus kam. Wir legten eine kleine Verschnaufpause ein und es ging weiter in den nächsten Raum – ab ins Bad! Ich warf mich in die Badewanne und stellte den Duschkopf an – den Massagestrahl.

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Ich hielt mir diesen harten Strahl direkt auf den Kitzler und ich kam in weniger als 30 Sekunden. Der Vertreter, er hieß Malte, schaute mir begierig dabei zu und sein Ding war schon wieder hart. ich lockte ihn mit einer Handbewegung zu mir in die Wanne und befahl ihm, sich hinzulegen. Ich setzte mich sofort auf seinen festen, rund 19 cm langen und super dicken Schwanz und er besorgte es mir von hinten. Ich schrie vor Lust und ich hatte das Gefühl, dass die ganze Nachbarschaft mich hören konnte. Auch Malte tat es mir gleich und er stöhnte laut auf, was mir zeigt, das es ihm gefiel. Uns schon spürte ich sein Sperma in meinem Körper, was mich noch schärfer machte, als ich es eh schon war.

Ich wusste nicht, dass man so geil werden konnte, aber Malte belehrte mich eines Besseren. Wir änderten die Räumlichkeiten und begaben uns in die Küche. wir küssten uns leidenschaftlich um uns zu erholen. Das hing etwa 10 Minuten so und dann umfasste ich sein schlaffes Glied mit der Hand und brachte es in Sekundenschnelle zum Stehen. Er setzte mich auf die Waschmaschine, die grade im Schleudergang lief, wir trieben es ein letztes Mal im Stehen und begaben uns dann aufs Sofa um uns auszuruhen. Dann half ich ihm sich anzuziehen und er verließ mein Haus – das war es wohl mit meiner Enthaltsamkeit.

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