Gruppensex auf der Klassenfahrt

Ich heiße Jenny und bin 19 Jahre alt. vor 3 Wochen bin ich mit meiner Schulklasse für eine Woche in die Alpen auf eine verlassene Hütte gefahren. Wir waren 23 Schüler, davon 7 Mädchen und 16 Jungs. Herr Köhler, unser Klassenlehrer und Frau Amann, die Sportlehrerin, waren unsere Begleiter für diese Woche. Der Ausflug hat eigentlich sehr langweilig begonnen. Als wir in dem Tal Ort angekommen waren, mussten wir erst 1 1/2 Stunden zu Fuß den Berg hinauflaufen, bis wir die Hütte erreichten. Dort angekommen bezogen wir die Zimmer. Wir Mädchen durften auf dem Dachboden schlafen, alles war mit Heu ausgelegt und wir machten es uns richtig gemütlich. Am Abend wurde dann gekocht. Es gab Nudeln mit Tomatensoße. Da wir selber kochen mussten, hat es einige Zeit gedauert. Aber es ist uns ganz gut gelungen. Da wir alle müde waren, sind wir alle gleich schlafen gegangen.

In der Nacht kamen heimlich einige Jungs zu uns hinauf und wir spielten das Spiel “Süß oder sauer”. Wo man einen anderen in der Runde schlagen, streicheln, Küssen usw. musste. Meine Freundin war an der Reihe und ihr wurde befohlen mir einen Zungenkuss zu geben. Da wir uns sehr gut kannten und wir uns auch so schon oft näher gekommen waren, machte uns das nichts aus. Aber als ich an der Reihe war, sollte ich Patrick, einem großen und auch sehr hübschen Jungen, einen blasen. Anfangs wollte ich das nicht machen, aber da ich keine Spielverderberin war und es auch jeden anderen treffen kann, setzte ich mich vor ihn hin und öffnete seine Hose, wo mir schon sein Schweif entgegensprang. Er war durch das Spiel schnell steif geworden und war sehr lang und sehr dick. Ich zwang mich also dazu, ihn in den Mund zu nehmen und ihn zu blasen.

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Anfangs hatte ich ein wenig Angst, aber als ich die Wärme spürte, die Patrick von sich gab, fühlte ich mich sehr wohl und es machte sehr viel Spaß, den pochenden und immer größer werdenden Schwanz richtig schön zu lutschen.. Durch den Anblick sind die anderen natürlich auch schnell erregt worden und die Jungs rieben sich ihre Schwänze, während die Mädchen ihre feuchten Grotten massierten. Plötzlich spürte ich, wie ein anderer Junge mir die Hose runter zog und mich von hinten ordentlich leckte. Das war geil und ich nahm den Schwanz von Patrick immer weiter in den Mund und blies ihn schneller. Plötzlich schrie Patrick auf und eine heiße Ladung seines Spermas quoll in meinen Mund. Da es sehr viel war, schluckte ich einiges und es schmeckte mir sehr gut. Ich leckte also seinen Schwanz sauber und drehte mich dann zu dem Jungen hinter mir um, um seinen Schwanz zu wichsen. Während dessen kam ein dritter hinter mich und schob seine Schwanz in meine Fotze hinein. Ich schrie kurz auf, aber da ich schon so geil war, machte es mir sehr viel Spaß und ich schob mich dem Schwanz entgegen.

Die anderen Mädchen wurden bereits von den anderen Jungs verwöhnt oder sie verwöhnten die Jungs. Das Rudelbumsen war eröffnet und alle stöhnten oder schrien ihren Orgasmus heraus, die Jungs spritzten ordentlich die Mädchen voll und so ziemlich alle Löcher der Mädchen wurden gestopft. Doch plötzlich kamen Herr Köhler und Frau Aman herauf und sahen das alles. Sie brachten keinen Ton heraus und wussten nicht, was sie tun sollten. Da ich ein einziges Lustwrack war und mir alles egal war, ging ich auf Herrn Köhler zu und gab ihm einen Kuss auf den Mund, während ich mich an seiner Hose zu schaffen machte. Da er ja auch nur ein Mann war, wurde sein Glied bei dem Anblick sofort steif und nach kurzen Abwehrversuchen ergab er sich meinen Händen. Ich holte seinen Schwanz raus und blies ihn ordentlich. Patrick, der als einziger etwas tun konnte, nahm sich Frau Amann an und in kürzester Zeit ging der Gruppenfick weiter. Herr Köhler hat in jedes Mädchen mindestens einmal reingefickt und Frau Amann wurden in dieser Nacht mehrmals alle Löcher gleichzeitig gestopft und es tropfte nur so aus ihren Löchern. Da alle in dieser Nacht an der Aktion beteiligt waren und alle, inklusive der beiden Lehrer ihren Spaß daran hatten, vergingen die nächsten Tage und Nächte ungefähr so, wie die erste Nacht auf der Hütte. Da wir aber alleine im Umkreis von mehreren Kilometern waren, übten wir unsere sexuellen Aktivitäten auch im Freien aus. Nach dieser Woche in den Bergen sollte jedoch so etwas nie wieder passieren und wir erzählten auch niemand darüber. Es blieb sozusagen ein Klassengeheimnis.

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