Sind Porno und Sex Seiten out?

Web 2.0 angeblich vor Porno

Laut einer Studie zur Internetnutzung des US-Marktforschungsunternehmens Hitwise rufen US-Bürger angeblich immer weniger Porno-Seiten auf. Stattdessen verzeichnen Web 2.0 Communities wie z.B. Myspace eine deutliche Steigerung der Zugriffe.

Der Anteil der Besuche auf Porno-Seiten an der gesamten Internetnutzung sei zwischen Februar 2006 und Februar 2007 von 13 auf 11 Prozent gesunken. Im selben Zeitraum sei der Nutzungsanteil von Community Seiten von 6 auf 10 Prozent gestiegen.

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Sind Porno-Seiten also out? Eher nicht, denn wer ein vernünftiges Porno Angebot ohne Abzocke und überhöhte Kosten für den Kunden betreibt, der kann auch in Zeiten von Web 2.0 mit seinem Sex Angebot bestehen. Außerdem gibt es mittlerweile auch Web 2.0 Bereich Porno-Portale wie z.B. Youporn. Man kann allerdings sagen, dass Web 2.0 Seiten natürlich eine überdurchschnittliche Steigerungsrate der Zugriffe haben, allerdings ist die auch normal, weil es die Web 2.0 Communities erst seit kurzem gibt. Und wenn man es genau nimmt fällt eine Porno Community wie Youporn ja auch unter Web 2.0. Aber auch klassische Sex und Porno Seiten können weiterhin erfolgreich sein, wenn der User wie gesagt nicht verarscht und abgezockt wird. Das Erotik Angebot muss überschaulich und durchsichtig für den User sein. Porno und Erotik Angebote müssen dem Kunden etwas bieten zu günstigen Preisen und möglichst auch ein paar kostenlose, zusätzliche Erotik Angebote haben, dann können Porno-Seiten auch im Zeitalter von Web 2.0 bestehen bleiben. Siehe z.B. The Hun, den gibt es mittlerweile auch seit 1996. Und zu guter Letzt gibt es Pornos schon seit dem “Alten Rom”, wie alte Zeichnungen beweisen …

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