Cunnilingus und G-Punkt Anleitung Orgasmus

Durch Cunnilingus und G-Punkt Massage die Frau zum Super-Orgasmus bringen!

Als Mann steht man ja drauf, dass die Frau auch mal den Penis bläst – diese Form des Oralsex wird auch blowjob genannt. Es beschweren sich aber immer noch viele Frauen, das die Männer zwar gerne einen blowjob haben wollen, aber umgekehrt die Scheide nicht lecken bzw. nicht richtig lecken, obwohl das eben den meisten Frauen große Lust bereit. Die Sexualpraktik, bei der die Vagina der Frau mit der Zunge geleckt und den Lippen geküsst wird, nennt man Cunnilingus. Das Wort stammt aus dem lateinischen und leitet sich ab von cunnus “weibliche Scham” und lingua “Zunge”. Also aus dem lateinischen übersetzt bedeutet Cunnilingus = Scheide lecken, umgangssprachlich auch Möse oder Muschi lecken genannt. Auf jeden Fall steht fest, dass sich schon die Frauen im Alten Rom gerne die Scheide haben lecken lassen und auch heute haben die meisten Frauen gerne einen Cunnilingus als Vorspiel oder auch Nachspiel beim Sex.

Was gibt es beim Cunnilingus zu beachten?

Sauberkeit ist ein Muss
So wie es für uns Männer selbstverständlich ist, dass der Penis vorm Sex gewaschen wird, sollte auch die Muschi gewaschen sein vor dem Lecken.

Langsam anfangen und Tempo steigern
Nicht gleich wie wild drauf loslecken, sondern langsam anfangen. Ihr solltet nun beginnen die Möse zu lecken und zu küssen. Auch die Innenseiten der Schenkel sollten geleckt und geküsst werden. Mit der Zunge mit langsamen Bewegungen über die Muschi lecken. Zwischendurch könnt ihr einen Finger in die Scheide einführen und prüfen, ob sie schon feucht und erregt ist. Nach ein paar Minuten sollte das Tempo nun langsam gesteigert werden und dabei insbesondere den Kitzler schneller lecken und küssen. Ihr werdet merken, wie die Frau immer erregter wird.

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Zusätzlich G-Punkt mit Finger massieren
Während ihr den Kitzler weiter mit der Zunge leckt, führt ihr Zeigefinger und Mittelfinger in die Scheide ein. Wichtig ist, dass die Fingernägel kurz geschnitten sind, damit es zu keiner Verletzung der Schleimhäute kommt. Außerdem müssen auch die Hände gründlich mit Seife gewaschen sein, da sonst Bakterien in die Scheide gelangen können. Zeigefinger und Mittelfinger werden nun ca. 5-6 cm in den Scheideneingang eingeführt. Fühle nun eine Stelle, die sich etwas rauher anfühlt, als die übrige Scheideninnenwand. Die ist der G-Punkt der Frau! Nun krümmt man die Finger leicht nach oben und massiert so wie bei einer “Komm-Her-Bewegung” den G-Punkt. Wenn die Frau nun immer erregter wird und sich mit dem Becken windet und sie laut stöhnt, dann steigerst Du die Massage des G-Punktes. Gleichzeitig immer weiter die Klitoris lecken. Die Scheide wird mit der Zeit immer nasser und es entstehen schmatzende Geräusche. Der Orgasmus ist jetzt nicht mehr fern. Die Frau wird jetzt vielleicht sagen, dass sie pinkeln muss. Wichtig ist, dass sie dieses Gefühl zulassen muss, denn sie muss nicht wirklich pinkeln, es fühlt sich nur so an. In Wirklichkeit steuert sie auf den G-Punkt Orgasmus zu, der mit einer weiblichen Ejakulation verbunden ist. Steigere jetzt den Druck auf den G-Punkt und das Tempo der Scheiden Massage. Innerhalb einer Minute nach dem Pinkel-Gefühl kommt jetzt der Orgasmus inklusive weibliche Ejakulation – auch squirting genannt. Mach dich auf eine gewaltige Ejakulation gefasst, die aus der Muschi spritzt. Während die Frau abspritzt, den G-Punkt weiter massieren. Wenn die Frau zu Ende gespritzt hat, dann solltet ihr sie mit eurem Schwanz ficken. Die Muschi ist jetzt immer noch so erregt, dass es nicht lange dauern wird, bis sie einen weiteren Orgasmus bekommt …

Synonyme für Fotze beim Sex

Beim Sex braucht man ja manchmal auch ein paar für die Synonyme für die Vagina – zu Deutsch: Scheide – oder umgangsprachlich auch Fotze genannt. Möse, Muschi, Lustgrotte usw. sind ja bekannt. Aber was gibt es sonst noch für Wörter für die Fotze bzw. Vagina?

Fotze

Hier ein paar Synonyme für die Fotze:

Abteilungsmatratze
begehbarer Schrank
Bohrloch
Boxenluder
Brötchen
Brummer
Brummzwickel
Bumsklumpen
Bumsschleuder
Cameltoe
Crashzentrum
Dehnungsfuge
Dorfbrunnen
Dose
Dreilochstute
Edelpflaume
Einflugschneise
Einkaufswagen
Entsafter
Feuchtbiotop
Feuchtgebiet
Fickbatzen
Fickbitch
Fickfetzen
Ficknudel
Ficksau
Fickschlitten
Fickschlitz
Fickloch
Fickschnitzel
Fickspalt
Fickstelze
Fickstück
Firmenmoped
Fischbrötchen
Fischers Ritze
Fischladen
Fischpflaume
Fischritze
Fischschacht
Fleischfalte
Fleischlappen
Fotzenfleisch
Fudde
Fut
Futte
Gletscherspalte
Hobelschlunze
Höllgrotte
Jadekästchen
Kamelfuß
Knallloch
Kühllufteinlass
Lachshöhle
Liebespudding
Loch
Lustgrotte
Lustschlucht
Mädchenschmatze
Mimmi
Minimuschi
Modderhöhle
Moosmuschi
Möse
Mulle
Mumu
Muschel
Muschi
Muschmusch
Natomatratze
Otze
Pfläumchen
Pflaume
Pimmelgarage
Pink Taco
Prum
Punani
Puschemauke
pussy
Reinspritzschlitz
rosa Innenfutter
Rotzefotze
Rummelnutte
Sackgasse
Salamiversteck
Samenauffangbecken
Samencontainer
Samendattel
Samensammelstelle
Samentoilette
Schatzkäschtle
Scheuerpflaume
Schlabberfotze
Schlabberfutt
Schlammloch
Schlampewitsch
Schlatzfut
Schlitz
Schlumpfine
Schneeflittchen
Schnulle
Schwanzgarage
Schwanzklemme
Schwanzschatulle
Schwanzstube
Schweinsbridschn
Senfglas
Sexistentin
Siffloch
Sparschweinschlitz
Spermakübel
Spritznest
Spritzritz
Staubloch
Stelzgeiß
Stinkschlitz
Stoßburg
Stoßfänger
Strudelfutt
Taschenmuschi
Tropfsteinhöhle
Vertikalgrinsen
Vögelfotze
Votze
Vulva
V-Zone
Wachstumsfuge
Wurstfach
Zaubergarten
Zentralloch

Das Wort “Fotze” – woher stammt der Ausdruck?

In der Umgangsprache verwendet man für die Scheide (Vagina) der Frau ja oftmals das Wort “Fotze”. Woher stammt der Begriff “Fotze” eigentlich und was bedeutet er?

Die Fotze der Frau

Die Fotze (falsch: Votze) ist eine vulgäre Bezeichnung für die äußerlichen, primären weiblichen Geschlechtsmerkmale, sprich die Vagina der Frau. Der heutige Begriff Fotze hat sich aus dem Diminutiv von Fut bzw. Vut entwickelt, das zur Wurzel von faul gehört und eigentlich “das Stinkende” bedeutet. Seit dem 15. Jahrhundert ist der Begriff als derb-umgangssprachlicher Ausdruck für die Vulva bzw. Vagina bekannt. Er findet sich schon im mittelhochdeutschen in der Schreibweise vut.

Ein Sittenstrolch klingelt an der Tuer

Bei Frau B. klingelt es an der Tür. Als sie öffnet, steht ein Mann draußen und fragt: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Empört schlägt sie die Tür wieder zu.

Am nächsten Tag steht der gleiche Mann vor der Tür und fragt erneut: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Die Frau bekommt es mit der Angst zu tun und erzählt die Geschichte am Abend ihrem Mann. Der ist außer sich, schimpft über die Unmoral der Menschen und beschließt, den Sittenstrolch zu überführen. Er bleibt den ganzen Tag zu Hause und legt sich auf die Lauer. Als es wieder klingelt, bezieht er hinter der Tür Stellung. Frau B. öffnet und wieder fragt der Fremde: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Die Frau nimmt ihren ganzen Mut zusammen und antwortet: “Natürlich habe ich eines. Warum?” Meint der Fremde: “Dann bitten Sie doch Ihren Mann darum, Ihres zu benutzen und nicht das von meiner Frau!”